Santiago ABC
A utos gibt es eine Menge.
B ier wird in Literflaschen serviert.
C ristobal heißt der Berg von dem man die beste Aussicht über die Stadt hat.
D Die Metro ist billig und sauber, aber oft sehr voll.
E mpanadas sind lecker gefüllte Teigtaschen die es an jeder Straßenecke gibt.
F ußgänger sollten auf vorbei rasende Busse achten.
G roße Schritte sind nötig um auf die 20 cm hohen Bordsteine zu kommen.
H allo heißt hier Hola (spricht man ohne h: ola).
I n der Stadt ist immer was geboten.
J eder kann Kochen. Meist Fleisch!
K inotag ist Lunes a Miércoles (Montag-Mittwoch). Eintritt: 2300 Pesos (2,90 Euro)
L eise ist es selten in der Stadt, irgendeine Alarmanlage hupt immer.
M ilch gibt es hier meist in Pulverform.
N iedlich ist es unter so vielen kleinen Menschen. Es gibt aber auch große!
O hne Geld lebt es sich auch hier nicht wirklich gut.
P arkeinweiser ist hier ein ganz sinnvoller Beruf.
Q uark ist schwer zu bekommen. Oder ich find ihn einfach nicht.
R ichtig losgehen die Feiern hier erst um 1 Uhr in der Nacht.
S tressig ist das Leben für mich hier nur wenn ich es mir stressig mache.
T axis sind überall zu finden und nicht zu teuer.
U eberfälle sind selten aber durchaus möglich (vor kurzem in Las Viñitas geschehen)
V iele haben hier dunkle Haare.
W as man nicht hat kann man kaufen, es gibt also einfach alles. (außer Quark?)
X -gas wird auf Demonstrationen gegen gewalttätige Demonstranten eingesetzt.
Y oghurt gibt es in allen Variationen und Geschmacksrichtungen.
Z eichensprache ist hier ein wichtiges Hilfsmittel.